Sehenswert entlang der Strecken
Biesnitz / Landeskrone |
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Landeskrone
Der (420m) hohe Hausberg an der Endhaltestelle "Biesnitz/Landeskrone" bietet neben Gastronomie und Hotel einen einmaligen Ausblick über Görlitz und Umgebung bis hin (je nach Witterung) ins Riesen- & Isergebirge. Des weiterem warten auch zahlreiche Wandermöglichkeiten unterhalb des Berges darauf entdeckt zu werden. |
Büchtemann- straße |
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Jüdischer
Friedhof Die 1847 in Görlitz gegründete jüdische Gemeinde legte 1849 einen Friedhof an. Die um 1900 angelegte Feierhalle wurde um 1990 teilsaniert. |
Bahnhof / Südausgang |
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Kirche St.
Jakobus Die 1898-1900 erbaute Kathedrale wurde im Oktober 1900 eingeweiht. Die neugotische dreischifffige Hallenkirche in Ziegelbauweise prägt mit einem 68m hohem Turm. |
Bahnhof / Südausgang |
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Kirche Heilig
Geist Die im nordisch-neoromanischen Stil erbaute Heilig-Geist-Kirche wurde 1906 geweiht. Sie trägt sichtbar aus Sicht der Zittauer Straße das architektonische Motto: "Eine feste Burg ist unser Gott". |
Tierpark | ![]() |
Tierpark
Der 1957 eröffnete Tierpark bietet auf einer Größe von 5 Hektar (mit rund 500 Tieren) 120 Formen von Wild- und Haustieren aus Europa und Asien. Die Anlage verfügt ebenso über einen Bauernhof mit Streichelgehege, eine Zooschule sowie ein eigenes Restaurant. |
Bahnhof | ![]() |
Bahnhof Der Bahnhof Görlitz wurde 1847 eröffnet und liegt entlang der Strecken von/nach Dresden, Cottbus, Hoyerswerda, Zittau sowie in das polnische Netz Wroclaw (Breslau), Jelenia Gora (Hirschberg). Das heutige Gebäude entstand in einer zweiten Umbauphase und wurde 1917 eingweiht. Der Turm mit Uhr ist rund 38 m hoch. |
Hospital- straße |
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Straßburg-Passage Die Straßburg-Passage verbindet seit 1908 die Berliner- und Jakobststraße und bietet als historisches Einkaufszentrum eine vielzahl an Geschäften. |
Postplatz |
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Muschelminna und
Gerichtsgebäude Der um 1845 angelegte Postplatz mit ca. 9000 m2 Fläche zählt zu einer der schönsten Plätze der Stadt. 1937/1938 erfuhr er eine Neugestaltung. Im Mittelpunkt steht der 1887 erbaute Brunnen, welcher im Volksmund als "Muschelminna" bezeichnet wird. Dahinter befindet sich heute das Amts- und Landgericht. |
Postplatz |
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Postplatz /
Postgebäude Eines der wichtigsten Gebäude ist das 1887-1889 entstandene Hauptpostamt (früher Telegrafenamt). |
Demianiplatz | ![]() |
Frauenkirche Die Frauenkirche wurde 1473 als dreischifffige Hallenkirche geweiht. Im Herbst 1989 war sie der Ausgangspunkt erster Friedensgebete. |
Demianiplatz |
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Dicker Turm
Vom Demianiplatz aus im Hintergrund zu sehen der 46m hohe Frauenturm (bei den Görlitzern umgangssprachlich als "Dicker Turm" benannt) ist ein historischer Teil der Görlitzer Stadtbefestigung. Er ist der massivste Turm, einer von einst vier großen Wach- und Wehrtürmen. |
Demianiplatz |
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Jugendstilkaufhaus
Das historische Warenhaus in Jugendstilbauweise wurde in nur einem Jahr, 1912-1913 gebaut. Die Fassade entspricht dem Vorbild des Wertheim-Kaufhauses in Berlin. Das verzierte Glasdach zusammen mit dem Lichthof, die freihängenden Treppen dessen Geländer aus geschnitztem Echtholz sowie die Jugendstilornamente zählen zu den Besonderheiten. |
Demianiplatz |
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Theater
Das Theaterbauwerk ist für Theater und Schauspiel 1850-1851 erbaut. Der Görlitzer Volksmund spricht bei dem Gebäude sowie seiner opulenten Inneneinrichtung gern von der "kleinen Semperoper". |
Jägerkaserne | ![]() |
Kaisertrutz
Der 1490 gebaute Kaisertrutz* ist einer von noch vier erhaltenen Zeitzeugen, von einst 32 Basteien die zur Verteidigung dienten. Das Gebäude liegt an der Handelsstraße "Via-Regia", in der auch 2011 die 3. Sächsische Landesausstellung "Via Regia" stattfand. Das daneben stehende Humboldthaus ist heute eine Außenstelle des Naturkundemuseums. * (anfangs noch als Reichenbacher Rondell bezeichnet) |
Jägerkaserne | ![]() |
Reichenbacher
Turm und Humboldthaus Der Reichenbacher Turm ist mit 49 m Höhe der größte erhalten gebliebene Turm der Stadt, der einst auch zur Stadtbefestigung zählte. Er gehört mit dem Nikolai- und Dicken Turm zu den damaligen Wach- und Wehrtürmen. Er zeigt sechs Wappen des Oberlausitzer Sechsstädtebundes. Neben dem 63m hohem Rathausturm ist er der zweitgrößte Turm der Stadt. |
Jägerkaserne | ![]() |
Jägerkaserne
Die 1854-1858 erbaute Jägerkaserne ist eine ehemalige Kasernenanlage; heute ein Bürokomplex, der als zweites Rathaus technische Dienste der Stadt beinhaltet. |
Heiliges Grab |
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Heiliges Grab
Das 1481-1489 entstandene Heilige Grab gehört zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Es entstand als religiöses Gesamtkunstwerk. Die Heilige Grab-Kapelle ist eine verkleinerte Kopie des Jerusalemer Vorbild. Ebenso auf dem Gelände befindet sich die Doppelkappelle zum Heiligen Kreuz mit Adamskapelle, die Golgathakapelle (im Bild), das Salbhaus sowie dahinter liegend der Ölberggarten. |
Am Wiesengrund |
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Hoffnungskirche
Die 1998 in Königshufen eröffnete Kirche stand ursprünglich bis 1988 in Deutsch-Ossig, ein Vorort südlich von Görlitz-Weinhübel, welcher bedingt durch einen Tagebau zum Opfer fiel. |
Rauschwalde / Diesterwegplatz |
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Christuskirche
Die Christuskirche entstand zwischen 1938 und 1939. |
Nikolaigraben | ![]() |
Nikolaiturm
Der 45 m hohe Nilolaiturm wurde erstmals 1348 urkundlich erwähnt und gehörte einst zum Bestandteil der Görlitzer Stadtbefestigung. |
Obermarkt | ![]() |
Dreifaltigkeitskirche
Die Dreifaltigkeitskirche ist eine evangelische Kirche am Obermarkt, die zwischen 1234 und 1245 als Klosterkirche des Franziskanerklosters errichtet wurde. |